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Commander Lightning

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Beitrag von Lightning Fr Feb 27, 2015 3:38 pm

Name: Lightning

Alter: Ich habe vor nicht allzu langer Zeit das 10.731.963. Lebensjahr erreicht und gehöre damit zu der jüngeren Generation. Zumindest in meiner Heimat...

Geschlecht: Ich bin eine Femme, aber dies lässt sich mit dem, was andere Lebensformen als "weiblich" bezeichnen gleichsetzen.

Rasse: Ich bin ein Transformer, aber um genauer zu sein, gehöre ich der Unterart der Minicons an, weshalb ich gerade mal 1,90 Meter groß bin.

Aussehen:
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Die Maske trage ich nur im Kampf, um mein Gesicht, das sich darunter befindet, zu schützen. Die Räder an meinen Füßen sind gewöhnlicherweise im 90° Winkel nach oben geklappt, aber ich kann sie auch in die andere Richtung bewegen und in meinen Knöcheln einrasten lassen, sodass ich mich noch schneller bewegen kann. An meinen Unterarmen befinden sich meine Waffen: zwei eiserne Tonfas, die ich an meinen Armen befestigen und lösen kann, wie ich will.

Mein Fahrzeugmodus:

Persönlichkeit:
Ich besitze eine sehr aufgeschlossene und extrovertierte Persönlichkeit. Ich kann gut auf andere zugehen und scheue mich nicht davor, mir eine eigene Meinung zu bilden und diese auch kund zu tun. Auch, wenn ich lange Zeit Teil davon war habe ich für Krieg und Kriegstreiber nichts übrig und tue alles, um den Frieden zu wahren, auch wenn ich mich dafür unerwünschten Umständen (wie z.B. Kämpfen und Schlachten) stellen muss. Darüber hinaus bin ich äußerst tatkräftig und hilfsbereit; ich packe gerne mal mit an, obwohl ich da, wo ich herkomme, aufgrund meiner Größe nie so wirklich bei solchen Sachen mit anpacken konnte.

Vorlieben: Frieden; Kup's Geschichten; aufgeschlossener, freundlicher & kooperativer Umgang

Abneigungen: Krieg; unnötiges Sterben & Leid; verschlossene, unfreundliche & kooperationsunfähige Kameraden

Lebenslauf: Ich komme vom Planeten Cybertron, wo ich in der Hauptstadt der Minicons "Axion" geboren und aufgewachsen bin. Neben Axion gibt es zwei weitere Metropolen, in denen Transformer wie ich leben. Alle anderen, die Cybertron bewohnen sind um ein vielfaches größer als ich und bewohnen daher auch den größten Teil unseres Planeten. Ihre Anführer sind die "Primes", von denen nur noch zwei übrig sind und ihren Rat in der Hauptstadt "Kaon" haben. Lange Zeit herrschte Frieden, doch das sollte sich bald ändern.

Es ist ein Tag, wie jeder andere. Ich befinde mich  in der Kommunikationsbasis von Axion, als wir eine Nachricht aus Kaon erhalten. Nein... Es ist wohl eher nur ein Gerücht. Ein Teil der Stadt samt ihrer Bewohner wurde schon vor einiger Zeit in Aufruhr versetzt, denn einer, der Gladiatoren begann damit, in der Öffentlichkeit revolutionäre Reden zu halten. Seiner Anhängerzahl wuchs immer schneller und vor einigen Monaten soll er mit einigen seiner Anhänger in der Rat der Primes gegangen sein, um ihnen dort seine Weltanschauung, seine Wünsche und Ziele, vorzutragen. Am Ende seiner Rede soll er die Primes darum gebeten haben, ihn ebenfalls zu einem Prime zu machen, doch sie wiesen ihn auf unsensible Art und Weise zurück, da sie seinen Spark (sein Herz) als unrein erachteten. Als er sich umdrehte, um den Rat zu verlassen, ist einer seiner engsten Vertrauten, sein Freund, aus seinen Reihen getreten, um die Primes darum zu bitten, ihm eine Chance zu geben, sich zu beweisen. Er setzte sich für seinen Freund ein und tat alles, um die Primes von seinen Absichten zu überzeugen, doch er merkte nicht, dass sie ihr Augenmerk nun auf ihn richteten. Mit seinen Worten beeindruckte er sie dermaßen, dass sie - nachdem er geendet hatte - sagten, er sei würdiger, als jeder andere, die Stärke und die Macht eines Primes zu besitzen. Der Gladiator fühlte sich von seinem Freund verraten und verließ mit seinen Anhängern den Rat der Primes und ließ den, den er einst "Freund" nannte, dort zurück, jedoch nicht, ohne ihnen zuvor Rache zu schwören. Nicht nur den Primes, die ihn derartig erniedrigten, sondern auch dem Freund, dem er dachte, sein Vertrauen schenken zu können. Seitdem hat man von ihm nichts mehr gehört. Vielleicht zog er sich zurück, um noch mehr Transformer auf seine Seite zu ziehen und seine Rachepläne zu schmieden, doch wie gesagt: Dies ist nur ein Gerücht aus einer Millionenmetropole.

Ein alter Bekannter kam vor wenigen Stunden aus Kaon zurück. Während ich mich seit langem wieder mit ihm unterhalte frage ich ihn, was es mit diesem Gerücht auf sich hat. Er sagt, dass es kein Gerücht sei, sondern die reine Wahrheit. Der Name des Gladiators ist Megatronus und der seines Freundes war Orion Pax, bevor dieser zum Schüler der Primes, zu Optimus Prime wurde.

Soeben erhielten wir hier in Axion die Nachricht, dass Kaon angegriffen wurde. Der Gladiator hat drei viertel der Bevölkerung Kaons und Umgebung auf seine Seite gezogen, griff die Hauptstadt an und stürmte den Rat der Primes. Von dem plötzlichen Angriff überwältigt zogen sie sich mit den restlichen Überlebenden nach Iakon zurück, da sich dort die Hauptversorgungsquelle Cybertrons befindet. Der Gladiator hat die Kommunikationssysteme Kaons gehackt und schickt nun eine Botschaft an alle anderen Städte. Er nennt sich nun "Megatron" und spricht davon, dass er Cybertron und all seine Bewohner unterwerfen will. Er sagt außerdem, dass alle, die sich ihm und seinen Anhängern, den "Decepticons", in den Weg stellen, sterben werden. Nur kurze Zeit später erhalten wir auch eine Nachricht von Zeta Prime, in der er Soldaten, Krieger, Veteranen, Ärzte und alle anderen Einwohner darum bittet, nach Iakon und Umgebung zu kommen, um sich dort zu einer Armee, zu den "Autobots" zusammenzuschließen, um den Decepicons und Megatron Einhalt zu gebieten. Viele von uns Minicons entscheiden sich dazu, nach Kaon zu gehen, um Megatron zu unterstützen, doch mindestens genauso viele, darunter auch ich, wollen nach Iakon ziehen, um uns den Autobots anzuschließen.

Die Schlachten haben bereits begonnen, als ich mit den anderen Minicons Iakon erreiche. Dort sollen wir uns gleich in vier Gruppen aufteilen: Die Versorger, die die Maschinerien, wie Waffen, Kriegsschiffe, etc. instand halten und Zerstörtes wieder errichten. Die Sammler, die sich außerhalb der Städte und der Kämpfe aufhalten, um Energonquellen (unsere Energie für Konstruktionen, Waffen, aber auch für Medizin) und andere Ressourcen zu erschließen. Die Späher, die sich mit den Soldaten auf dem Schlachtfeld bewegen und in ständiger Kommunikation mit ihnen und der Basis verbleiben (um Informationen durchzugeben). Schließlich noch die Springer, die sich mit Raumschiffmechanik auskennen und mit Schleudern feindlichen Kriegsschiffen entgegengeschleudert werden, um sich dort an der Fassade zu verankern, in das Schiff einzudringen und es von innen auseinander zu nehmen. Ich gehöre von nun an zu den Spähern und wurde zum Commander der zweiten Aufklärungseinheit gewählt. Daneben gibt es noch zwei weitere Einheiten, mit je anderen Commandern.

Jahre, Jahrzehnte, Jahrhunderte, Jahrtausende vergingen seitdem. Noch immer herrscht Krieg. So viele habe ich schon auf den Schlachtfeldern sterben sehen. Das einzige, was mich hin und wieder aufheitern kann ist eine von Kup's alten Geschichten. Er war früher viel auf Reisen und hat schon viele fremde Planeten gesehen und dementsprechend viel erlebt. Wenn wir beide kurz Ruhe haben gehe ich zu ihm und höre mir seine Erlebnisse aus der Vergangenheit an.

Es sind dunkle Zeiten für die Autobots. Bei dem Versuch, Kaon zurückzuerobern, geriet unser Anführer, Zeta Prime, in einen Hinterhalt von Megatron und erlag ihm und seiner Grausamkeit. Außerdem wurde die mächtigste Waffe der Autobots, "Omega Supreme", während dieser Schlacht zerstört und auch der, der während des goldenen Zeitalters als der "Kopf der Transformer" bekannt war, Sentinel Prime, ist fort. Er floh mit seiner letzten Erfindung, der Weltraumbrücke, von Cybertron, damit sie den Decepticons nicht in die Hände fällt, doch sein Schiff wurde unter Beschuss genommen und verschwand hinter einer Rauchwolke im All. Niemand weiß, ob er zurückkehren wird und das bedeutet, dass unser Anführer von nun an der jüngste Prime, Optimus Prime, sein wird.

Obwohl er unter einem ziemlich staken Druck stehen muss, halte ich Optimus für einen geeigneten Nachfolger Zetas. Soweit ich das beurteilen kann, macht er seine Sache gut und gewissenhaft und ich glaube, dass er die Autobots noch weit bringen wird, auch, wenn die Lage gerade schlecht für uns aussieht.

Dies ist er. Der Tag der letzten Schlacht. Die Schlacht, die alles entscheiden wird. Entweder wird Megatron heute Iakon erobern, oder bei dem Versuch den Tod finden. Sollte es ihm gelingen, die Schlacht zu gewinnen wird er freien Zugang zum Allspark haben, unserer Hauptenergiequelle, die den gesamten Planeten mit Energon versorgt. Wenn Megatron den Allspark erhält wird Cybertron untergehen. Aus diesem Grund müssen wir alles daran setzten, diese Schlacht zu gewinnen.
Die Decepticons haben uns bis an den Rand der Stadt zurückgedrängt. Trotz meiner verzweifelten Versuche, die Strategien an den Gegner anzupassen, ändert sich nichts an unserer Situation. Plötzlich höre ich einen Knall und erblicke ein helles Licht in der Nähe der Brücke, die in die Stadt führt. Eine Explosion, wahrscheinlich von Megatron ausgelöst. Sie umfasst ihr gesamtes Umfeld und damit auch mich, woraufhin ich das Bewusstsein verliere.
Langsam komme ich wieder zu mir. Ich rappel mich wieder auf und sehe um mich herum Feuer, Leichen und Trümmer. Doch noch ist es nicht vorbei. Ich begebe mich auf meine Räder und fahre so schnell es geht in die Stadt hinein, in Richtung Iakon-Turm, wo sich der Allspark befindet. Kurz bevor ich dort ankomme erschüttert der Boden unter mir und die Spitze des gigantische Turmes öffnet sich. Wie angewurzelt sehe ich dabei zu, wie die offene Spitze des Turmes auch explodiert und ein riesiges Objekt im All verschwindet. Wenig später höre ich eine Stimme hinter mir. "NEEEEEIN!!!!" Ich drehe mich um und erblicke Megatron. "Das wirst du mir büßen, Prime!" waren seine letzten Worte, die er zu sich selbst sprach, bevor er sich in den Fahrzeugmodus transformierte (in seinem Fall ein riesiger Jet) und dem Objekt hinterher flog. Erst jetzt begreife ich, dass dieses Objekt der Allspark war und dass der Iakon-Turm so konstruiert war, ihn in den Weltraum zu schießen, sollte er Gefahr laufen, in die falschen Hände zu geraten. Ich merke nicht, wie angeschlagen und erschöpft ich noch bin, denn nachdem ich noch einige Zeit in den Himmel starre werde ich wieder ohnmächtig.

Ich öffne die Augen. Der Boden ist... weich? Ich setzte mich auf und sehe mich um. Ich bin nicht mehr auf Cybertron.

Kampfstil: Wenn ich kämpfe bleibe ich immer in Bewegung, um es meinem Gegner schwer zu machen, mich zu erwischen und schlage dann schnell und gezielt mit meinen Tonfas zu.

Fähigkeiten/Besondere Fähigkeit: Ich besitze eine sehr schnelle Reaktions- und Bewegungsgeschwindigkeit. Ich bin zudem eine flexible Strategin und ein fähiger Commander. Ich kann auch während einer Schlacht gut improvisieren, mir auf die Schnelle neue Pläne und Taktiken ausdenken und bin außer alldem auch in der Lage, mich in den Fahrzeugmodus zu transformieren.

Stärken: Schnelligkeit & Flexibilität; robuster Körper; starker Wille

Schwächen: Faszination & Ablenkung durch neue Umgebung; fehlender Orientierungssinn außerhalb Cybertrons; Unbeholfenheit im Umgang mit Unbekanntem

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Beitrag von Admin So März 01, 2015 2:31 pm

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