Samilia Nachtblick
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Samilia Nachtblick
Name: Samilia Nachtblick
Alter: 216
Geschlecht: weiblich
Rasse: Eiself
Aussehen: Ich bin eine robuste, junge Elfe, die mit ihren stolzen 2.0 Metern mit ihren schwarzen glatten Haaren die meisten Dächer der Wirtshäuser schrubbt. Meistens trage ich meine Lederrüstung, jederzeit bereit für die Jagd. Mein Gesicht ist kantig und doch schön, wenn man die Narbe an meinem Kinn außer Acht lässt. Die Augen eisblau, wie das nimmer schmelzende Frost und die Haut weiß, wie die Augen meiner Opfer.
Persönlichkeit: Meine Gedanken sind von der Jagd besessen. Wenn ich nicht draußen mit meinen Kumpanen bin, findet man mich im nächsten Wirtshaus, wo ich mit jenen die gesamten Metvorräte leertrinke. Ich bin kritisch und hasse Lügen. So, wie man mich behandelt, so behandle ich zurück, das hat nicht nur einmal eine Schlägerei angezettelt. Meine Gefährten sind mir das Wichtigste.
Vorlieben:
Eis
Gute Gesellschaft
Met
Abneigungen:
Wipfelscheißende Wald Elfen
Zwerge
Gier
Lebenslauf: Wie jeder Elf aus meiner Sippe, wuchs ich nicht bei meinen Eltern auf, sondern bei den Zwergen Mütter, die unter uns im Berg wohnen. Dort ist es wärmer, sodass die Sterblichkeitsrate der Sippe gesunken ist. Nicht, dass es mich interessieren würde, meine Eltern starben vor und während der Geburt. Mein Vater bei einem Kampf gegen einen Tannin und meine Mutter auf der Trage, auf der sie mich gebar. Dort war das Leben öd‘. Tag ein, Tag aus nur Felsen anstarre und versuchen die ersten Lebensjahre hinter sich zu bringen. In der Schule lernte ich alsbald meine ersten Gefährten kennen, die mir den Aufenthalt im Berg versüßte. Mit fünfzig Jahren erblickte ich zum ersten Mal das Licht der Sonne, klare goldene Strahlen, wärmend auf der Haut und so unverbraucht, wie es keine der kleinen, zwergischen Kerzen, die nach Rattenpisse und nassen Stein riechen, je war. Ich sank in den Schnee und vergrub mein Gesicht im kalten, weisen, feuchtem Seidengewand der Erde und weinte Tränen der Freude. Als ich mich umsah, erblickte ich die erfreuten Gesichter meines Gefolges, die mir Speer, Bogen und eine halbvolle Flasche Met reichten. Von den Zwerge wurden Angewiesen zu den Wald Elfen zu gehen und uns dort an die ersten elfischen Gepflogenheiten zu gewöhnen oder wie Lamir es nannte; Die ersten Gebote für die Hölle. Dort wurden wir angeschnauzt, beleidigt und trocken gelegt. Ich schnappte mir also meine Kumpanen und flüchte von dem grausamen Ort, zurück in die Berge. Zu unserem Glück, welches uns das ganze Leben begleitete, bemerke den sarkastischen Unterton, gab es einen Schneesturm und wir, vollkommen nüchtern und genervt, zogen uns in eine Hölle zurück. Wenn man von Glück im Unglück spricht, störten wir gerade einen Drachen beim Mahl, für war es zwar das letzte Abendmahl, doch statt einem Gral, bekam er Pfeile in die Pfote. Wie sich später herausstellte, war es ebenjener Tannin, der meinen Vater dinierte. Wie man merkt, verlief mein Leben bis jetzt, wie das eines Kükens, welches nach einem kleinen Schrei aus dem Nest fällt und auf dem Boden des Lebens zerschellt. Ganz davon ab, dass ich nicht tod bin, sind die Kopfschmerzen vergleichbar. Habe ich erwähnt, dass ich keinen Tropfen Alkohol mehr hatte? Nun denn, das Leben von uns lief von da an in den Bergen und den Wirtshäusern statt. Ich entwickelte eine Abneigung gegen alles, was uns irgendwie schief ansah oder versuchte uns Regeln zu machen, eingeschlossen eine Schar Soldaten, die von Überfällen auf „ehrliche“ Händler gehört hatten. Wir hatten diesen nur einen Schutz angeboten, im Tausch gegen etwas Gold. Schutz vor uns versteht sich. Eines Tages legte ich mich unter mein Fell im Gasthof „Zur fickenden Flunder“ und schlief ein, als ich aufwachte war es nicht die Flunder, wie wir den Wirt nannten, sondern von einem besorgten Doktor, der mich untersuchen wollte und sich als Doktor Avî herausstellte.
Kampfstil:
Ich benutzte meist einen Speer oder meine Fäuste, einen Krug, Tisch, Flasche, Kaninchen oder etwas anderes, womit man sicher gehen kann, dass das Gegenüber nicht mehr reden kann.
Fähigkeiten:
Ich kann gut klettern, gut hören, verstehe mich mit der Laute und kann gut meinen Speer sowohl im Nahkampf, als auch im Fernkampf anwenden.
Besondere Fähigkeit:
Ich kann, wie jeder aus meiner Sippe, Speere aus Eis formen und sie im Kampf benutzen.
Stärke:
Keine Scheu
Kälte Unempfindlichkeit
Speerkampf
Schwächen:
Kein Zeitgefühl
Feuer, jeder Art
Met…
Alter: 216
Geschlecht: weiblich
Rasse: Eiself
Aussehen: Ich bin eine robuste, junge Elfe, die mit ihren stolzen 2.0 Metern mit ihren schwarzen glatten Haaren die meisten Dächer der Wirtshäuser schrubbt. Meistens trage ich meine Lederrüstung, jederzeit bereit für die Jagd. Mein Gesicht ist kantig und doch schön, wenn man die Narbe an meinem Kinn außer Acht lässt. Die Augen eisblau, wie das nimmer schmelzende Frost und die Haut weiß, wie die Augen meiner Opfer.
Persönlichkeit: Meine Gedanken sind von der Jagd besessen. Wenn ich nicht draußen mit meinen Kumpanen bin, findet man mich im nächsten Wirtshaus, wo ich mit jenen die gesamten Metvorräte leertrinke. Ich bin kritisch und hasse Lügen. So, wie man mich behandelt, so behandle ich zurück, das hat nicht nur einmal eine Schlägerei angezettelt. Meine Gefährten sind mir das Wichtigste.
Vorlieben:
Eis
Gute Gesellschaft
Met
Abneigungen:
Wipfelscheißende Wald Elfen
Zwerge
Gier
Lebenslauf: Wie jeder Elf aus meiner Sippe, wuchs ich nicht bei meinen Eltern auf, sondern bei den Zwergen Mütter, die unter uns im Berg wohnen. Dort ist es wärmer, sodass die Sterblichkeitsrate der Sippe gesunken ist. Nicht, dass es mich interessieren würde, meine Eltern starben vor und während der Geburt. Mein Vater bei einem Kampf gegen einen Tannin und meine Mutter auf der Trage, auf der sie mich gebar. Dort war das Leben öd‘. Tag ein, Tag aus nur Felsen anstarre und versuchen die ersten Lebensjahre hinter sich zu bringen. In der Schule lernte ich alsbald meine ersten Gefährten kennen, die mir den Aufenthalt im Berg versüßte. Mit fünfzig Jahren erblickte ich zum ersten Mal das Licht der Sonne, klare goldene Strahlen, wärmend auf der Haut und so unverbraucht, wie es keine der kleinen, zwergischen Kerzen, die nach Rattenpisse und nassen Stein riechen, je war. Ich sank in den Schnee und vergrub mein Gesicht im kalten, weisen, feuchtem Seidengewand der Erde und weinte Tränen der Freude. Als ich mich umsah, erblickte ich die erfreuten Gesichter meines Gefolges, die mir Speer, Bogen und eine halbvolle Flasche Met reichten. Von den Zwerge wurden Angewiesen zu den Wald Elfen zu gehen und uns dort an die ersten elfischen Gepflogenheiten zu gewöhnen oder wie Lamir es nannte; Die ersten Gebote für die Hölle. Dort wurden wir angeschnauzt, beleidigt und trocken gelegt. Ich schnappte mir also meine Kumpanen und flüchte von dem grausamen Ort, zurück in die Berge. Zu unserem Glück, welches uns das ganze Leben begleitete, bemerke den sarkastischen Unterton, gab es einen Schneesturm und wir, vollkommen nüchtern und genervt, zogen uns in eine Hölle zurück. Wenn man von Glück im Unglück spricht, störten wir gerade einen Drachen beim Mahl, für war es zwar das letzte Abendmahl, doch statt einem Gral, bekam er Pfeile in die Pfote. Wie sich später herausstellte, war es ebenjener Tannin, der meinen Vater dinierte. Wie man merkt, verlief mein Leben bis jetzt, wie das eines Kükens, welches nach einem kleinen Schrei aus dem Nest fällt und auf dem Boden des Lebens zerschellt. Ganz davon ab, dass ich nicht tod bin, sind die Kopfschmerzen vergleichbar. Habe ich erwähnt, dass ich keinen Tropfen Alkohol mehr hatte? Nun denn, das Leben von uns lief von da an in den Bergen und den Wirtshäusern statt. Ich entwickelte eine Abneigung gegen alles, was uns irgendwie schief ansah oder versuchte uns Regeln zu machen, eingeschlossen eine Schar Soldaten, die von Überfällen auf „ehrliche“ Händler gehört hatten. Wir hatten diesen nur einen Schutz angeboten, im Tausch gegen etwas Gold. Schutz vor uns versteht sich. Eines Tages legte ich mich unter mein Fell im Gasthof „Zur fickenden Flunder“ und schlief ein, als ich aufwachte war es nicht die Flunder, wie wir den Wirt nannten, sondern von einem besorgten Doktor, der mich untersuchen wollte und sich als Doktor Avî herausstellte.
Kampfstil:
Ich benutzte meist einen Speer oder meine Fäuste, einen Krug, Tisch, Flasche, Kaninchen oder etwas anderes, womit man sicher gehen kann, dass das Gegenüber nicht mehr reden kann.
Fähigkeiten:
Ich kann gut klettern, gut hören, verstehe mich mit der Laute und kann gut meinen Speer sowohl im Nahkampf, als auch im Fernkampf anwenden.
Besondere Fähigkeit:
Ich kann, wie jeder aus meiner Sippe, Speere aus Eis formen und sie im Kampf benutzen.
Stärke:
Keine Scheu
Kälte Unempfindlichkeit
Speerkampf
Schwächen:
Kein Zeitgefühl
Feuer, jeder Art
Met…
Samilia Nachtblick- Anzahl der Beiträge : 11
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