Grin Masumi
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Grin Masumi
Name:Grin Masumi
Alter:16 Jahre
Geschlecht:männlich
Rasse:Katzenmensch
Aussehen: Schwarze Haare und hellgrüne Augen hab ich, bin stolze 1,54 Meter groß und trage zurzeit ein hellbraunes T-Shirt und eine Tarnhose. Nicht zu vergessen meine schwarz-lila-gestreiften Katzenohren und den genauso gestreiften Katzenschwanz.
Persönlichkeit: Ich lebe im hier und jetzt und denke nicht viel über früher nach. Naja, eigentlich denke ich überhaupt nicht viel nach. Ich liebe es, anderen auf die Nerven zu gehen und ihnen Streiche zu spielen. Dafür scheue ich auch nicht die ein oder andere Lüge. Im Großen und ganzen bin ich immer und optimistisch eingestellt, und kann selbst den miesesten Situationen noch ein oder zwei positive Dinge abgewinnen.
Vorlieben:
Fisch/ Fleisch
Sonnenschein
Süßigkeiten
Abneigungen:
Gemüse
Alleinsein
Regen
Lebenslauf: Bis zu meinem zehnten Lebensjahr lebte ich bei der menschlichen Familie Masumi, die ich immer als meine eigene Familie akzeptierte. Erst viel später hab ich erfahren, dass ich von ihnen lediglich als Haustier gehalten wurde, um ihrer kränklichen Tochter Gesellschaft zu leisten. Meine echte Familie wurde vermutlich von Wilderern getötet oder ebenfals verkauft.
Im Grunde genommen habe ich dort aber ein sehr gutes Leben geführt. Zumindest bis sie zehn wurde. Sie ist bei ihrer Geburtstagsfeier beim Spielen in den Teich gefallen. Ich bin daraufhin zu den Erwachsenen gerannt, um Hilfe zu holen. Daraufhin gabs ein riesengroßes Chaos und niemand erklärte mir, was loswar. Nur, dass ich das Mädchen nicht mehr sehen durfte, weshalb ich annahm, dass sie sich erkältet hatte.
Schlagartig veränderten alle ihr Verhalten mir gegenüber. Vor allem mein Stiefvater gab mir die Schuld an der Krankheit seiner Tochter. Dabei habe ich sie doch nicht absichtlich geschubst!
Als ich sogar mit einem Messer angegriffen wurde, ergriff ich schließlich die Flucht und musste mich von da an selber durchs Leben schlagen. An dem Tag entdeckte ich zum ersten Mal meine spezielle Fähigkeit, unsichtbar werden zu können. Zwischen Drogenkriegen und großem Rassismus, allen Nicht-Menschen gegenüber lernte ich in den Slums das Kämpfen. Die zwei Dolche, die ich mir von irgendeinem Mafiaunterhändler "auslieh", waren dabei eine große Hilfe. Weil es als Einzelgänger zwischen den tausenden Banden nicht nur gefährlich sondern auch enorm langweilig ist, schloss ich mich der ersten Gang an, die mich trotz Katzenohren aufnahm. Gute sechs Jahre verbrachte ich mit ihnen, bis wir in einer Auseinandersetzung mit einer anderen Gang vernichtend geschlagen wurden. Ich wurde von den anderen getrennt und dann-
wachte ich auf und befand mich an einem Strand...
Es dauerte eine Weile, bis ich begriff, was passiert war - ein Robotermädchen half mir dabei übrigens sehr. Ich lebte mich gut ein und obwohl ich mir eine Höhle in den westlichen Klippen eingerichtet hab, verbringe ich doch die meiste Zeit bei Bärtel oder im Institut.
Kampfstil: Ich kämpfe mit zwei unterarmlangen Dolchen. Doch auch ohne Waffen weiß ich, mir zu helfen: Dort wo bei Menschen die Fingernägel sitzen habe ich ausfahrbare Krallen, die tiefe Wunden hinterlassen können.
Fähigkeiten: Da ich zu der glorreichen Rasse der Katzenmenschen gehöre, besitze ich einen sehr guten Gleichgewichtssinn und die Fähigkeit, auch bei sehr wenig Licht scharf zu sehen. Ich kann mich nahezu geräuschlos bewegen. Außerdem sollte man mich im Zweikampf nicht unterschätzen, denn ich bin vielleicht nicht sehr stark, dafür führ' ich meine Dolche schnell und zielsicher.
Besondere Fähigkeit: Sobald ich Angst, Wut oder ein anderes Starkes Gefühl empfinde, werde ich unsichtbar. dieser Zustand dauert solange an, bis ich mich wieder beruhigt habe. Allerdings kann ich mein Verschwinden nicht bewusst kontrollieren.
Stärken:
Scharfe Sinne wie eine Katze
Einfallsreichtum
Dolchkampf
Schwächen:
Schlechter Orientierungssinn
Weiß nicht, wann es genug ist
ungeschickt
Sonstiges:Ich bin Linkshänder
Alter:16 Jahre
Geschlecht:männlich
Rasse:Katzenmensch
Aussehen: Schwarze Haare und hellgrüne Augen hab ich, bin stolze 1,54 Meter groß und trage zurzeit ein hellbraunes T-Shirt und eine Tarnhose. Nicht zu vergessen meine schwarz-lila-gestreiften Katzenohren und den genauso gestreiften Katzenschwanz.
Persönlichkeit: Ich lebe im hier und jetzt und denke nicht viel über früher nach. Naja, eigentlich denke ich überhaupt nicht viel nach. Ich liebe es, anderen auf die Nerven zu gehen und ihnen Streiche zu spielen. Dafür scheue ich auch nicht die ein oder andere Lüge. Im Großen und ganzen bin ich immer und optimistisch eingestellt, und kann selbst den miesesten Situationen noch ein oder zwei positive Dinge abgewinnen.
Vorlieben:
Fisch/ Fleisch
Sonnenschein
Süßigkeiten
Abneigungen:
Gemüse
Alleinsein
Regen
Lebenslauf: Bis zu meinem zehnten Lebensjahr lebte ich bei der menschlichen Familie Masumi, die ich immer als meine eigene Familie akzeptierte. Erst viel später hab ich erfahren, dass ich von ihnen lediglich als Haustier gehalten wurde, um ihrer kränklichen Tochter Gesellschaft zu leisten. Meine echte Familie wurde vermutlich von Wilderern getötet oder ebenfals verkauft.
Im Grunde genommen habe ich dort aber ein sehr gutes Leben geführt. Zumindest bis sie zehn wurde. Sie ist bei ihrer Geburtstagsfeier beim Spielen in den Teich gefallen. Ich bin daraufhin zu den Erwachsenen gerannt, um Hilfe zu holen. Daraufhin gabs ein riesengroßes Chaos und niemand erklärte mir, was loswar. Nur, dass ich das Mädchen nicht mehr sehen durfte, weshalb ich annahm, dass sie sich erkältet hatte.
Schlagartig veränderten alle ihr Verhalten mir gegenüber. Vor allem mein Stiefvater gab mir die Schuld an der Krankheit seiner Tochter. Dabei habe ich sie doch nicht absichtlich geschubst!
Als ich sogar mit einem Messer angegriffen wurde, ergriff ich schließlich die Flucht und musste mich von da an selber durchs Leben schlagen. An dem Tag entdeckte ich zum ersten Mal meine spezielle Fähigkeit, unsichtbar werden zu können. Zwischen Drogenkriegen und großem Rassismus, allen Nicht-Menschen gegenüber lernte ich in den Slums das Kämpfen. Die zwei Dolche, die ich mir von irgendeinem Mafiaunterhändler "auslieh", waren dabei eine große Hilfe. Weil es als Einzelgänger zwischen den tausenden Banden nicht nur gefährlich sondern auch enorm langweilig ist, schloss ich mich der ersten Gang an, die mich trotz Katzenohren aufnahm. Gute sechs Jahre verbrachte ich mit ihnen, bis wir in einer Auseinandersetzung mit einer anderen Gang vernichtend geschlagen wurden. Ich wurde von den anderen getrennt und dann-
wachte ich auf und befand mich an einem Strand...
Es dauerte eine Weile, bis ich begriff, was passiert war - ein Robotermädchen half mir dabei übrigens sehr. Ich lebte mich gut ein und obwohl ich mir eine Höhle in den westlichen Klippen eingerichtet hab, verbringe ich doch die meiste Zeit bei Bärtel oder im Institut.
Kampfstil: Ich kämpfe mit zwei unterarmlangen Dolchen. Doch auch ohne Waffen weiß ich, mir zu helfen: Dort wo bei Menschen die Fingernägel sitzen habe ich ausfahrbare Krallen, die tiefe Wunden hinterlassen können.
Fähigkeiten: Da ich zu der glorreichen Rasse der Katzenmenschen gehöre, besitze ich einen sehr guten Gleichgewichtssinn und die Fähigkeit, auch bei sehr wenig Licht scharf zu sehen. Ich kann mich nahezu geräuschlos bewegen. Außerdem sollte man mich im Zweikampf nicht unterschätzen, denn ich bin vielleicht nicht sehr stark, dafür führ' ich meine Dolche schnell und zielsicher.
Besondere Fähigkeit: Sobald ich Angst, Wut oder ein anderes Starkes Gefühl empfinde, werde ich unsichtbar. dieser Zustand dauert solange an, bis ich mich wieder beruhigt habe. Allerdings kann ich mein Verschwinden nicht bewusst kontrollieren.
Stärken:
Scharfe Sinne wie eine Katze
Einfallsreichtum
Dolchkampf
Schwächen:
Schlechter Orientierungssinn
Weiß nicht, wann es genug ist
ungeschickt
Sonstiges:Ich bin Linkshänder
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